Umfassende Bereiche:
Erkenntnistheorie ist nicht mein Hauptarbeitsthema. Aber ich
komme nicht drumherum, mir immer mal wieder Gedanken über
meine eigenen Erkenntnismethoden zu machen. Die auch hier ins Web übernommenen Texte von 1992 (zur Evolutionären Erkenntnistheorie, zur Erkenntnis in der Quantentheorie, zu New Age) zeigen, daß ich mich schon damals mit der für mich jetzt zugänglichen "westlichen" Literatur auseinandersetzte (Varela/Maturana, Vollmer, Bateson, Jantsch, Dürr,...). Aus der DDR-Zeit blieben vor allem Röseberg und Erpenbeck wichtig.
Damals interessierte mich das Ganze aber vorwiegend aus rein
wissenschaftstheoretischen Erwägungen (Rolle von Selektion
und Konstruktion, Aktivität des Subjekts...).
Jetzt geht es mir auch eher - wie Kant, Fichte und Schelling
- um die Frage, wie die Erkenntnis von Notwendigem Raum für
Freiheit im Handeln erstens offen läßt und zweitens
eröffnet.
Eigentlich ging es mir darum schon länger, denn mein erstes
selbstgewähltes Thema war 1987 der philosophische (nicht
der juristische und auch nicht der auf eine Wissenschaft bezogene)
Gesetzesbegriff, bei dem es wesentlich
um das Verhältnis von Bestimmtem/Bedingtem (Determinismus)
und offenen Möglichkeiten geht.
Längere Zeit bezog ich mich recht objektivistisch auf eine
Methode, die die Wissenschaftlichkeit der Philosophie betont.
Obwohl ich in meinem Vortrag auf dem Philosophenkongreß
1989 von meiner (gesellschaftspolitischen) Motivation für
das Thema sprach, war das eigentlich nur "Einleitung"
und "Schlußfolgerung" und noch nicht ausreichend
integriert. Heute ist mir noch deutlicher bewußt, daß das WAS, das WIE und das WARUM zusammengehören.
Die bei Hegel ausführlich verankerte Reflexion der Reflexion
muß sich nicht nur auf das begrifflich-logische Denken beziehen,
sondern verweist auf lebensweltliche Zusammenhänge in Einheit
von Denken und Fühlen/Spüren.
Schon beim Rechnen über meiner Kosmologie-Diplomaufgabe stand
als Motto über meinem Schreibtisch der Ausspruch der Amateurastronomin
Elvira Pfitzner:
Ich denke auch, daß viele supermoderne Dispute von ihrem
Grundgehalt her schon in ganz alten Debatten enthalten sind. Die
Selbstreferentialität ist typisch für die klassische
deutsche Philosophie seit Kant. Die Konstruktivismusfrage ist
von der Substanz her in der klassischen Frage der Rolle der Einbildungskraft
und Spekulation enthalten... Als Grundfrage (ich zitiere jetzt nicht Friedrich Engels...) erweist sich dabei die Frage nach dem Verhältnis von Denken und Sein. Jeder Aussage über das Sein ist die Frage unterlegt, wie man zu dieser Aussage gekommen ist.
In diesem Sinne ist alle Philosophie Erkenntnistheorie und braucht
zumindest auch in ihren ontologischen Aussagen eine gnoseologische
Untermauerung.
Philosophisches Denken verlangt ja gerade, alles zu hinterfragen,
auch ihre eigene Erkenntnis (Reflexion der Reflexion). Dies
ist ein Prozeß der Rückkopplung; er ist nichtlinear.
(Bild: die sich selbst malenden Hände von M.C.Escher)
Die Selbstreferenz (Ich nehme nur wahr, was sich in meinem Innern
tut, nicht direkt die Außenwelt...) führt aber nicht
vollständig zur Abkapslung, weil wir i.a. keine Autisten
sind und das Leben nicht nur Erkennen ist, sondern andere Prozesse
selbst offen sind und eine Erfahrungs- und Wahrnehmungsoffenheit
vermitteln (Stoffwechsel...). IMMANUEL KANT war es, der sich als Erster die Aufgabe stellte, "hinter" die Vernunft zu schauen, ihre eigenen Voraussetzungen zu hinterfragen. Dies kennzeichnet seine "transzendentale" Methode: die Suche nach den (a apriori.d.h. vor aller individuellen Erfahrung vorhandenen) Bedingungen der Möglichkeit der Erkenntnis. Er stellte fest, daß die Vernunft nur das einsehen kann, was sie selbst nach ihrem Entwurfe hervorbringt. Der "Gegenstand" der Erkenntnis ist nicht das Ding "an sich", sondern etwas von der Vernunft selbst hervorgebrachtes.
Der Verstand verbindet die mannigfaltigen Sinneseindrücke,
er erkennt die Welt des Erscheinenden. Die Vernunft hingegen bringt
den Verstand mit sich selbst in einen Zusammenhäng, sie denkt
das Gedachte. SCHELLING unterschied Verstand (Reflexion), Anschauung und Einbildungskraft. Erkennen bedeutete bei ihm, im Einzelnen das Allgemeine zu sehen, in der Erscheinung das Wesen. Dies sei nur durch schöpferisches Hervorbringen (mittels der Intuition) möglich. Er unterscheidet das endliche Erkennen, bei dem das Erkannte immer nur relativ eine Einheit ist, während erst im absoluten Erkennen die wirkliche Einheit erreicht wird. In der Einbildungskraft, die sich diesem absoluten Erkennen annähern kann, wird alles Mögliche wirklich. Dies ist das Ziel aller Erkenntnis. Um 1806 unterschied Schelling den Verstand (Denken: trennend, abstrahierend) von der Einbildung (Verstand, der sich selbst anschaut, aber noch auf besondere Weise) und der Vernunft (in der die absolute Identität gesetzt ist).
Dies bleibt aber in allgemeinen Schemata, die den realen wissenschaftlichen
Erkenntnisse "vorgesetzt" werden. HEGEL unterscheidet ebenso Verstand und Vernunft: 1. Verstand: "Es ist die Weise der Jugend, sich in Abstraktionen herumzuwerfen, wohingegen der lebenserfahrene Mensch sich auf das abstrakte Entweder-Oder nicht einläßt, sondern sich an das Konkrete hält" (Enzyklopädie I, S. 172) 2. Vernunft "Der Kampf der Vernunft besteht darin, dasjenige, was der Verstand fixiert hat, zu überwinden."(Enzyklopädie I, S. 99) Obwohl Hegel ja wahrlich sehr, sehr abstrakte Begriffsbestimmungen verwendet (ausgehend von dem Unbestimmtesten, Leersten Begriff "Sein") zielt sein Erkenntniskonzept auf einen realen Prozeß des Umgangs mit jeweils konkreten Sachverhalten.
Seine Methode besteht 1. im "immanente(n) Hinausgehen, worin
die Einseitigkeit und Beschränktheit der Verstandesbestimmungen
sich als das, was sie ist, nämlich als ihre Negation darstellt."
(Enzyklopädie I, S. 172). Dies ist die "negativ-vernünftige"
Seite der Erkenntnis. Sie wird aber ergänzt durch die 2.,
die "positiv-vernünftige" Seite, die auf :"Einheit
der Bestimmungen in ihrer Entgegensetzung... das in ihrer Auflösung
und ihrem Übergehen enthalten ist..." (Enzyklopädie
I, S. 176) abzielt. (Insofern ist auch alles Vernünftige
mystisch, weil es über den Verstand hinausgeht!)
Dies ist nur möglich, wenn der Erkenntnisweg nicht etwa vom
Sinnlich-Konkreten nur hinauf in schwindelnde Abstraktionshöhen
verläuft, sondern unter dem "Abstrakten" und dem
"Konkreten" etwas anderes verstanden wird als das Allgemeine
und das Einzelne und unter der Erkenntnis nicht nur eine "Verallgemeinerung".
Fast im Gegenteil: Die Erkenntnis ist ein "Aufsteigen vom Abstrakten zum Konkreten".
Es gibt zwei wichtige Erkenntnisse bei Hegel:
"Das Ganze ist die Wahrheit" - aber auch:"Das
Wahre ist konkret". Wissen sucht nicht nur eine Verallgemeinerung, sondern versucht das WESEN der betrachteten Bereiche der Welt zu erfassen.
Das Wesen jedoch enthält die inneren Widersprüche!
Schon Hegel stellte sich nun die Frage, ob den Dingen selbst ein Wesen zukomme, oder ob wir das selbst beim Erkennen erst "hineinlegen". Aber er meint berechtigt:
Die Gegenstände selbst sind "so beschaffen,
daß sie eine Wesentlichkeit oder ein Fürsichsein an
ihnen haben." (Hegel , Phänomelogie des Geistes S. 167f.).
Dies ist tatsächlich ein anderer Wissenschaftsbegriff als der POPPERsche, der vom Kritierum der Falsifizierbarkeit ausgeht und nicht in dieser Weise inhaltlich bestimmt ist. Wichtig ist auch, daß der Bezug auf das Wesen weder relativistisch noch dogmatisch ist. Im Wesen stecken die inneren Widersprüche der Weltbereiche, die wir erkennen, wie auch unser widersprüchliches Verhältnis zu diesen Weltbereichen. Wir haben hier also einen deutlichen Zusammenhang zum "erkenntnisleitenden Interesse" bei Habermas. Wenn Habermas auch für die Sozialwissenschaften nicht die gleichen Interessen wie bei der Naturwissenschaft (Beherrschbarkeit und Verfügbarkeit von Naturprozessen, Habermas 1965) feststellt (Habermas 1963), so kann man hier andere Kriterien verwenden, wie z.B. Herbert Hörz (Hörz 1993) Humanität und Freiheitsgewinn.
Die wissenschaftliche Erkenntnis geht (wenn man dies schon fast
schematisch allgemein fassen will) den Weg von den sinnlich-konkreten
Objekten (deren Wahrnehmung und Messung usw. wiederum von vorherigen
Erkenntniszyklen bedingt und bestimmt wird) über das Herausheben
einzelner Aspekte (Abstraktion, Begriffsbildung) über in
die erneute Integration der einzelnen Aspekte in konkret-allgemeine
Begriffe, die die innere Widersprüchlichkeit der Aspekte
selbst enthalten (zu "konkret-allgemeinen" Begriffen
siehe Séve und Warnke). "Die wahre und positive Bedeutung der Antinomien besteht nun überhaupt darin, daß alles Wirkliche entgegengesetzte Bestimmungen in sich enthält und daß somit das Erkennen und näher das Begreifen eines Gegenstandes eben nur soviel heißt, sich dessen als einer konkreten Einheit entgegengesetzter Bestimmungen bewußt zu werden." (Enzyklopädie, I, S. 128)
Die Idee wird bei Hegel zur konkreten, geistigen Wahrheit,
die den Unterschied in sich enthält. Dies stellt Hegel gegen
eine abstrakt-allgemeine Identitätsphilosophie.
Von Marx rührt der Gedanke des "Aufsteigens" zum
Geistig-Konkreten her. Dieses Geistig-Konkrete ist eine Einheit
des Mannigfaltigen - die "konkrete Einheit entgegengesetzter
Bestimmungen".
Man könnte nun annehmen, diese innere Widersprüchlichkeit
zu sehen, gelingt nur der Philosophie,
weil sie über die Bedingungen der Möglichkeit der Erkenntnis
nachdenkt, während die Naturwissenschaft nicht in dieser
Art dialektisch ist (Borzszeskowski/
Wahsner 1982). Jedoch ist der Erkenntnisprozeß in der Praxis niemals "rein" einzelwissenschaftlich oder "rein" philosophisch. Philosophische Elemente gelangen in jede Wissenschaft, sobald sie a) Entwicklungsprobleme in ihrem Gegenstandsbereich betrachtet oder/und b) ihren eigenen geschichtlichen Prozeß reflektiert.
Die Wissenschaftsentwicklung selbst führt zu "konvergierenden
Entwicklungen", indem Fachgrenzen durchbrochen werden und
zu Synthesen führen. (Prigogine) Die Philosophie wiederum braucht Konkretes zu ihrer Erkenntnis, sie kann nicht ohne die Einzelwissenschaften "vor sich hindenken".
"Dies Vernünftige ist daher, obwohl ein
Gedachtes, auch Abstraktes, zugleich ein Konkretes, weil es nicht
einfache, formale Einheit, sondern Einheit unterschiedener Bestimmungen
ist. Mit bloßen Abstraktionen oder formellen Gedanken hat
es darum die Philosophie ganz und gar nicht zu tun, sondern allein
mit konkreten Gedanken." (Enzyklopädie I, S. 177)
Auch hier zeigt sich das dialektische Prinzip: Einzelwissenschaften
und Philosophie sind nur im Verstand (notwendigerweise, um differenzierte
Aufgaben zu lösen) getrennt, in der Vernunft sind sie Eins
(notwendigerweise, um beide Aufgaben zu erfüllen)
Die Offenheit, das Nie-Abgeschlossensein von schöpferischen
Prozessen in der Welt und des Erkennens ist eine These, die sich
von Schellings und Hegels Konzepten unterscheidet, die noch von
einem vorgegebenen Absoluten (in Gott oder dem absoluten objektiven
Geist) ausgingen, in das alles wieder mündet.
Die Bewegung ist aber in den von ihnen vorgedachten dialektischen
Prinzipien enthalten:
Eine noch undifferenzierte Einheit differenziert sich (Verstand,
Reflexion, Negation). Es entstehen Unterschiede, die gegensätzliche
Momente darstellen. Diese entstandenen Unterschiede finden wieder
zu einer Synthese/Integration, die aber nicht identisch mit der
früheren undifferenzierten Einheit ist, sondern eine neu
entstandene Entität bildet. Diese ist bezüglich bestimmter
Kriterien wieder erst undifferenziert, bis sich neue Differenzierungen
herausbilden usw. Jede Einheit vereint deshalb Identität
und Unterschiedi Ken Wilber nennt die Ausgangseinheit "Fusion"
und nach der Differenzierung entsteht die "Integration".
Er setzt sich damit mit den Esoterik-Vertretern auseinander, die
mittels Meditation die Isolierung und Differenzierung zurückführen
wollen auf die frühere undifferenzierte Einheitlichkeit/Ganzheitlichkeit.
Er nennt sie "Flatland". Im Gegensatz dazu vertritt
er durchaus auch meditative Methoden und inhaltlich die Vorherrschaft
des "Spirits". Aber bei ihm zielt die Bewegung dieses
Spirits in neue Integrationen. Bei den Klassikern bezieht sich die jeweilige Einheit immer auf das Absolute: A=A bedeutet eine Identität bezüglich des Absoluten. Wenn ich das Absolute selbst aber nicht verwende, woher kommt sie dann?
Ich denke, daß hier der oben erwähnte Praxisbezug wesentlich
wird. Reale "organische Einheiten" oder bewußte
Erkenntnisprozesse beziehen ihre Ganzheitlichkeit aus der Ganzheitlichkeit
der realen Zusammenhänge in der Welt. Das wiederum "das
Absolute" zu nennen, erscheint mir eine leere Begriffsbildung.
Die Einheit von Subjekt und Objekt war bei den Klassikern als
"Absolutes" gesucht worden. Diese Einheit ist jedoch
immer konkret. Schon bei Schelling taucht das in seiner Wissensbestimmung
als Tätigkeit (einschließlich Wollen und Sollen), also
als menschliche Praxis auf.
Ernst Bloch kennzeichnet noch deutlicher das "erlebende,
auffassende und utopische Ich als Kriterium seiner Wahrheit",
womit wir wieder bei den "schönen Kometen" der
Amateurastronomin E.P. sind.
Aber auch die rationale Komponente der Erkenntnis ist nicht lediglich
eine objektivistische Erklärung des Vorhandenen, sondern
"Kritik mit einem Primat der Praxis"(Praxisphilosophie,
siehe "Kritische Philosophie der ges. Praxis").
Methodisch ist die Kritik bei Hegel begründet durch die Konfrontation
der Realität mit ihrem eigenen Begriff (das Mögliche
im Wirklichen... ) (Adorno).
Durch das Hinterfragen der Bedingungen von Wissenschaft und die
dialektische Methode der Kritik ist es auch möglich, die
Herrschaftsförmigkeit der Theorieproduktion
zu erkennen. Auswege daraus werden bereits gesucht (nur als Beispiel:
in der Diskussion der dialogischen, situativen Methode vom Theoriearbeitskreis
Alternative Ökonomie, TAK AÖ 1992).
Diese scheinbar nur wissenschaftstheoretischen Ausführungen
sind für mich allerdings ganz aktuell. Ich muß mir
im Moment gerade Gedanken über den zweiten Band meines Buches
machen. Da in ihm die Menschen und ihre gesellschaftliche Verfaßtheit
selbst das Thema sind, kann ich mich nicht als "Beobachter"
neben den Evolutionsprozeß stellen, sondern bin Beteiligte,
Interessierte - und habe trotzdem den Anspruch auf eine nichtsubjektivistische
Betrachtungsweise.
Das verlangt,die Sachverhalte im Konkreten zu untersuchen, die
Widersprüchlichkeit zu erfassen, die Bedingtheiten zu erfassen.
Ich kann hoffen, daß die Methode des "Aufsteigens vom Abstrakten zum Konkreten"
mir ganz konkret hilft. Es deutet sich nämlich an, daß
viele "Einzel"-probleme der menschlichen Entwicklung
vor allem deshalb Probleme sind, weil sie bisher "einzeln"
betrachtet werden. Erst in einer konkret-allgemeinen Integration
werden Lösungswege deutlich, die sofort wieder aus dem Blickwinkel
verschwinden, wenn dieser auf jeweils ein Problem eingeengt wird.
Der (vereinzelnde) Verstand vermag z.B. durchaus zu sehen, daß Arbeitslosigkeit ein großes gesellschaftliches Problem ist. Er sagt in einfacher Negation: Arbeitslosigkeit muß beseitigt werden. Arbeit muß herbeigeschafft werden - koste es, was es wolle...
Und er sagt (gleichzeitig, aber nicht aufeinander bezogen), daß
die ökologischen Probleme unsere Lebensgrundlage in Frage
zu stellen beginnen. Wir dürfen die Natur nicht mehr so hemmungslos
"benutzen", wir müssen uns ihren Gesetzmäßigkeiten
nicht unterordnen, aber mindestens ihnen ihren Freiraum zur weiteren
Eigenentwicklung lassen. Also: "Zurück zur Natur"?
Die Vernunft nimmt beide Probleme zusammen:
Ausufernde Arbeitstätigkeit zerstört die Natur noch
mehr. Mehr Arbeitsplätze schaffen noch mehr Autos, noch mehr
Wegwerfprodukte... Der Ausweg liegt weder im "Alle 40 Stunden
in der Woche zurück ans Fließband", noch im "Zurück
zur Natur". Er liegt in einer völlig neuen gesellschaftlichen
Organisation der Wirtschaft und des Lebens, die auf Grundlage
moderner produktiver Kräfte (des Menschen und der von ihm
erzeugten Technik) inzwischen möglich geworden ist.
direkt zitierte Literatur:
Adorno T.W.: Drei Studien zu Hegel, Frankfurt/Main
1969 |
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siehe auch: